Über das Gottes-Bewusstsein im Alltag.
Lieber Swami,
WIE soll man denn PRAKTISCH Gottesbewusstsein leben, bei gleichzeitiger Unterscheidungskraft und Arjunas Kampf gegen das Böse, solange das Nervensystem nicht von Samskaras (Traumata) gereinigt ist!?
WIE das Böse bekämpfen ohne Anhaftung!?
Muss dazu denn nicht erst einmal transzendentales Bewusstsein (durch TM) entwickelt werden!?
Lieber Swami, ich hätte da mal eine Frage.
Warum wollen Menschen nicht wiedergeboren werden?
Da Gott sich in allem ausdrückt, wäre es doch ein Zeichen der Hingabe, sich wieder gebären zu lassen.
Ist es nicht eher ein Zeichen der Ablehnung Gottes, es vermeiden zu wollen? Hat Gott nicht diese Welt als Erfahrensebene erschaffen?
Ergänzend dazu: Ja, ich weiß nicht, welches unsägliche Leid manche Menschen erfahren (wollen? sollen? müssen?).
Mein „Leid“ in meiner Dramödie ist, das Kind kriegstraumatisierter Menschen des WK II zu sein.
Und ja, nicht wie es ist, ist ausschlaggebend, sondern wie ich damit umgehe. Ich sehe mittlerweile das Geschenk darin. Deshalb die Frage oben.
Wäre es einfach nicht schön, wenn jeder Tag der perfekte Tag wäre?
Ein Interview von Frank mit Swami Madhavananda
Zweiter Teil:
Seelenplan und Bauweise – Funktionsweise „mind“ – Architektur unseres Bewusstseins
„Warum habe ich mich gerade bei meinen Eltern inkarniert?“
Oft sind wir fast gelähmt in der Wahl einer Entscheidung.
Muss ich wirklich erst erkennen, was wohin führt, bevor ich die Wahl treffen kann?