• Swami Madhava Satsangs

    Leid oder nicht Leiden, dass ist die Frage.

    Jede Form meiner Entscheidung wird anderen immer Leid verursachen. Im einen Fall leiden ein paar mehr Menschen mehr als im anderen. Wer wann qualitativ mehr leidet, kann ich nicht beurteilen.

    Die eine Entscheidung wird Freude und empfundene größte Erleichterung und Glück auslösen, die andere behagliche Wärme und mehr solche ähnelnden Energien.

    Jede Entscheidung löst bei anderen immer größten persönlichen Krisen aus.

    Ich kann nichts tun, dass alle zufrieden sind. Das geht nicht.

    Eine Entscheidung ist weltlich unbequemer als die andere.

    In beiden Fällen besteht die Gefahr, dass ich mich selbst verrate, dies aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht einordnen oder sehen kann, was richtig wäre und was eigene „Verleugnung“. Ich fühle mich mit jeder Entscheidung schlecht und nicht richtig.

     

    Bin ich mir, den anderen oder meinem Lebensauftrag mehr verpflichtet? Oder sollte man das gar nicht trennen? Kann sich ein Lebensauftrag grundsätzlich ändern? Und woran erkennt man das? Ist das dann „der „gottgefälligere Weg“?

     

    Und die letzte Überüberüberfrage ist dabei:

    „Wie treffe ich die richtige gottgefällige Entscheidung und woran erkenne ich den richtigen Weg?“

    Und die letzte Überüberüberfrage ist dabei:

    „Wie treffe ich die richtige gottgefällige Entscheidung und woran erkenne ich den richtigen Weg?“

    Wie schaffe ich es, mich nicht von negativen Menschen beeinflussen zu lassen?

    Wenn jemand negativ ist, kann das die Freude und Stimmung einer Gemeinschaft nach unten ziehen?

    Oder kann eine Gemeinschaft so stark sein, dass sie positiv bleibt.

    Wie kann man am besten mit Negativität umgehen, der eigenen aber auch der der anderen?

    Warum ist es manchmal eine Herausforderung positiv zu bleiben?

    Ist denn der Verstand gerne negativ?

    Macht es das Ego glücklich negativ zu sein und dabei Gleichgesinnte zu finden?