Aus der Bhagavat Gita, Kapitel 2, Verse 21.
Oh Arjuna, wenn man weiß,
dass dieses Selbst unzerstörbar,
ungeboren, unveränderlich und ewig ist,
wie und wen könnte man töten,
wessen Tod könnte man verursachen?
Wenn du wahre Weisheit willst, dann wisse, dass es keine Geburt und keinen Tod gibt.
Satsang mit Swami Madhava: Ein Update zur Lage der Nation.
Im Bezug zu dem Kommentar im Kapitel 9 der Bhagavat Gita ist geschrieben: „Wie der Wind, wie die Luft, entspringen alle Wesen Gott, verweilen in Gott und kehren schließlich wieder zu Gott zurück.“
Hier die Frage, was ist gemeint, „sie kehren wieder zu Gott zurück“?
Was ist mit den Erwachsenen, die praktisch eine traumatische Programmierung in früher Kindheit erfahren haben und sich kein anderes Ich mit anhängenden Gefühlen vorstellen können?
Dieses Gefängnis lässt keine andere Realität zu. Das eigene Leid wird immer das Leid sein, das ihnen von außen zugefügt wurde.
Wie soll so ein Mensch erfahren, dass es auch anders geht. Sie fühlen sich von allem verlassen, auch von Gott. Denn es ist die Erfahrung, die sie als kleine Kinder machen mussten.
Mag Karma sein, aber welche Chance hat dieser Mensch in dieser Inkarnation, das Karma abzubauen, wenn er keine Chance hat, etwas zu erkennen?
Es sind nicht die Probleme, welche uns Probleme machen. Wenn wir genau schauen, stellen wir überraschendes fest. Unsere Gedanken haben einen Machtvollen Einfluss. Uns stört am meisten, dass die Welt sich anders verhält als wir es erwarten.
Wie kann ich also durch die einfache Änderung meiner Einstellung zu einem erfüllten und glücklichen Leben kommen? Eigentlich muss man nur Wissen wie es geht.