Im Rahmen vom Programm zu „Hinter die Kulissen“ haben wir einen Satsang zum Thema:
Warum die Gottheiten in Form der Murtis verehren und beschenken?
Im Rahmen vom Programm zu „Hinter die Kulissen“ haben wir einen Satsang zum Thema:
Warum die Gottheiten in Form der Murtis verehren und beschenken?
Geht es uns wirklich gut, nur weil die Grundbedürfnisse gedeckt sind?
Ist dies ausreichend, dass wir uns für einen Weg ins Licht entscheiden oder können wir uns auch auf Probleme fokussieren?
Was ist mit Menschen, die z. B. mit Depressionen oder Angststörungen, also mentalen bzw. körperlichen Erkrankungen (in dem Fall das Gehirn bzw. Gehirnchemie oder Hormone betreffend) zu tun haben?
Wie sollen die aus ihrem durch diese Art der Erkrankung eingefärbten Blick auf die Welt zu tiefer Glückseligkeit kommen?
Viele Menschen haben immer wieder Schübe, die sie zurückwerfen.
Ich kann jetzt damit trösten, dass man das annehmen muss, weil durch die Herausforderung Karma abgearbeitet wird oder was sonst dahinterstecken mag.
Eine große Chance auf ein echtes Los- und Seinlassen sehe ich da aber nicht.
Mehr als das annehmen und sich selbst trotzdem lieben, was ja auch eine Liebe zu Gott ist, sehe ich da nicht.
Aber auch das dürfte schwerfallen, liegt da oft ein mieses Elternhaus mit wenig echter Liebe zugrunde, was Kinder in schwerem innerem Mangel zurücklässt.
In der Sangha schaffen wir für unsere spirituellen Erfahrungen einen Kontext, damit diese Erfahrungen in unserem Alltag zu ganz praktischen Hilfen werden.
Swami Madhava spricht mit uns zusammen über Erlebnisse, die in der Summe zur positiven Gestaltung unserer Welt führen.
Wenn sich Wünsche erfüllen, dann meistens anders, als man sich das vorgestellt hat.
Soll man sich deswegen gar nichts mehr wünschen oder gibt es auch nützliche Wünsche?
Woher kommen Wünsche? Ist wünschen immer gefährlich? Wie kann man es sich abgewöhnen?